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Farbige Schätze des Alten Ägypten

Im alten Ägypten, während der Zeit der Pharaonen, war Schmuck ein bedeutender Bestandteil des Lebens und der Kultur. Die Ägypter verwendeten Schmucksteine, um ihre Schönheit und Status zu betonen sowie um spirituelle und magische Bedeutungen zu symbolisieren.

Armbänder waren eine beliebte Form von Schmuck im alten Ägypten und wurden von Menschen verschiedener sozialer Schichten getragen. Die Ägypter verarbeiteten eine Vielzahl von farbigen Steinen zu kunstvollen Armbändern. Edelsteine wie der königliche Lapislazuli, der schützende Türkis, der fruchtbarkeitsfördernde Malachit und der kraftvolle Karneol wurden zu Perlen oder Anhängern geformt und in kostbaren Metallen eingefasst.

Diese Armbänder hatten nicht nur eine ästhetische Funktion, sondern auch eine symbolische Bedeutung. Sie wurden oft als Schutzamulette verwendet und sollten den Träger vor Gefahren bewahren und Glück bringen. Die Auswahl der Steine und das Design der Armbänder hingen von der sozialen Stellung und dem Anlass ab. Könige und Mitglieder des Königshauses trugen oft aufwändige und prunkvolle Armbänder, während einfache Arbeiter und Bürger eher schlichtere Armbänder aus weniger wertvollen Materialien bevorzugten.

Der Schmuck im alten Ägypten war nicht nur ein Ausdruck von Schönheit und Pracht, sondern auch ein Spiegelbild der tief verwurzelten spirituellen und kulturellen Werte dieser beeindruckenden Zivilisation. Die kunstvoll verarbeiteten Armbänder aus farbigen Steinen trugen dazu bei, die Botschaften und Absichten des Trägers zu repräsentieren und verbanden somit Schönheit, Symbolik und kulturelle Tradition miteinander.

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